Boudoir FAQ – Fragen, die du dich traust (und solche, die du dich nicht traust)
Boudoir-Shootings sind etwas ganz Besonderes – und ja, manchmal auch mit ein bisschen Aufregung verbunden. Kein Wunder also, wenn du vorher noch das ein oder andere wissen möchtest. Hier findest du die häufigsten Fragen – ganz entspannt, ehrlich und ohne Blabla beantwortet.
Muss ich nackt sein?
Keine Sorge – das hier ist kein Nackt-Casting und ich bin nicht Heidi. Du ziehst genau das an, worin du dich wohlfühlst. Dessous? Ja. Oversize-Pulli? Auch gut. Bettdecke? Klassiker! Nackt geht, muss aber nicht. Du bestimmst das Tempo (und die Textilmenge).
Was soll ich überhaupt anziehen?
Alles, worin du dich wie eine heiße Version deiner selbst fühlst. Lieblingsdessous, Satin-Morgenmantel, das ausgebeulte Shirt deines Partners – erlaubt ist, was du liebst. Und wenn du nicht weißt, was passt: Ich helfe dir beim Zusammenstellen. Und wenn du nichts da hast, nichts macht mehr Spaß, wie neue Sachen für ein Shooting zu shoppen.
Ich kann gar nicht posen – und dann?
Dann bist du genau richtig! Ich zeig dir jede Pose, jeden Blick und wo genau dein linker Zeh hin muss. Kein Stress, kein peinliches Rumstehen – wir lachen, probieren aus und feiern dich auf jedem Foto. Ich bin quasi dein Personal Cheerleader mit Kamera.
Sollte ich lieber warten, bis ich in besserer Form bin?
Nope. Es gibt keinen “perfekten” Körper – nur deinen. Und der ist jetzt schon wunderschön. Kein Mensch ist ein Filter. Wir feiern dich heute, nicht irgendwann. (Und Pickel? Die werden eh digital zur Hölle geschickt.)
Was, wenn ich super nervös bin?
Dann reden wir erstmal, trinken was (wahlweise Tee oder Mut-Sekt) und atmen tief durch. Ich bin Profi im Lampenfieber-zähmen. Du darfst nervös sein – ich fang dich auf. Und nach fünf Minuten posierst du wie ein Victoria’s-Secret-Engel mit Haltungsschaden. Herrlich!
Wer sieht die Bilder?
Nur du. Punkt. Du entscheidest, ob du sie jemandem zeigst, sie rahmst oder heimlich in deiner Nachttisch-Schublade hortest. Nichts wird veröffentlicht ohne dein Einverständnis. Versprochen!
Ich bin doch total unfotogen – lohnt sich das überhaupt?
Unfotogen gibt’s nicht. Gibt’s wirklich nicht. Es gibt nur schlechte Winkel und blödes Licht – und davon gibt’s bei mir genau null. Ich finde deine Schokoladenseite. Und deine Zimt-, Vanille- und Erdbeer-Seite gleich mit
Darf ich jemanden mitbringen?
Unbedingt – solange es jemand ist, der dich supportet. Deine beste Freundin, deine Schwester, deine persönliche Hype-Queen. Jemand, der dir beim Outfit hilft und “Yesss, girl!” ruft, während du posierst.
Wie läuft so ein Shooting eigentlich ab?
Ganz entspannt. Erst quatschen wir ein bisschen, dann Musik an, Outfit an, los geht’s! Wir arbeiten in deinem Tempo, mit vielen Pausen für Atmen, Lachen, Lippenstift und kleine Motivationsrunden. Am Ende fühlst du dich wie ein Rockstar – versprochen!
Und das Beste? Du bekommst mein kleines Boudoir-Geheimrezept direkt mit dazu!
Mit deiner Buchung flattert dir mein liebevoll zusammengestelltes Boudoir-Handout ins Postfach – randvoll mit Tipps, Antworten und jeder Menge Herz.
Was zieh ich an? Wie läuft das mit der Bezahlung? Was muss ich vorher wissen? – Keine Sorge, ich hab an alles gedacht. Damit du ganz entspannt in dein Shooting starten kannst.
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Was zieh ich an? Wie läuft das mit der Bezahlung? Was muss ich vorher wissen? – Keine Sorge, ich hab an alles gedacht. Damit du ganz entspannt in dein Shooting starten kannst.