Jein. Also, ich hab jetzt keine Geheimkonten auf den Cayman Islands oder so – aber meine Boudoir-Shootings sind so individuell wie du. Und ganz ehrlich: Es braucht keine Preisliste mit 27 Optionen und Kleingedrucktem. Ich hab genau zwei Pakete – das reicht völlig. Mehr braucht’s nicht. Wirklich nicht.

Aber: Ein Boudoir-Shooting ist was sehr Persönliches. Du zeigst dich mir, wie dich sonst nur ganz wenige Menschen sehen – manchmal sogar nackt. (Ich übrigens nicht, versprochen!)
Und genau deshalb finde ich: So etwas bespricht man nicht mit einem Preisschild auf der Website, sondern in Ruhe und mit echtem Vertrauen.

Lass uns einfach reden. Ich erzähl dir, wie das Shooting abläuft, beantworte dir alle Fragen (auch die mit dem „Ich bin aber gar nicht fotogen“ – Spoiler: bist du doch!) – und dann bekommst du dein ganz klares, durchsichtiges (nicht durchsichtig im Boudoir-Sinne, sondern preislich) Angebot.

Deal?